Das Ding musste gut verstellbar, stabil sein und ausreichend Beleuchtungsfläche bieten.
Der restliche Chilli-Samen vom letzten Jahr war noch vorhanden und wurde in kleine Töpfe gesät. Nach einigen Tagen keimten die Ersten bereits.
Also montierte ich meine alte Canon auf ein Stativ und liess sie alle acht Minuten ein Foto schiessen. Dank meines Kamera-Netzteiles war die Kamera stets mit Strom versorgt. Alles wurde über eine Schaltuhr geschalten, denn Nachts sollten auch die Pflänzlein etwas Erholung haben.
Das Resultat von 19 Tagen Wachstum ist auf folgendem Filmlein zu beobachten.
So suchte ich noch einige rote Power-LEDs zusammen, welche auf einem zusätzlichen Kühler montiert wurden. Die Leistung der Stromquelle konnte nun zu 95% ausgereizt werden.
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