Bike Waschanlage - Kärcher OC3 Outdoor Cleaner

Wer viel mit dem Bike unterwegs ist, speziell im Wald und Gelände, merkt schnell, dass dessen Reinigung ziemlich mühsam sein kann. Mit Wassereimer und Bürste, vielleicht noch etwas Spezialreiniger, kriegt man es nicht schnell sauber. Speziell in den unzugänglichen Ecken ist es schwierig, allen Dreck zu entfernen. Auch an den Reifen hält sich der Dreck sehr hartnäckig im Profil. Mit Bürste schrubbt man unnötig lange herum und es wird trotzdem nicht perfekt sauber.





Ich suchte deswegen einen kleinen Reiniger, es gibt verschiedene auf dem Markt. Letztlich blieb ich beim Kärcher OC3 hängen, der mir sehr durchdacht erschien. OC steht für Outdoor Cleaner.

  • Klein und portabel
  • Interner Akku oder ab KFZ-Bordspannung zu betreiben
  • Aller Zubehör kompakt verstaubar
  • Druck von max. 5bar, d.h. keine Gefahr für die Lager, Dichtungen am Bike
  • Spiralschlauch
  • Auch für andere Sachen nützlich



Es gibt verschiedene Varianten, was aber lediglich das Zubehör betrifft. Zubehör lässt sich im unteren, abnehmbaren, schwarzen Behälter verstauen. Ich verzichte jedoch auf diesen Kasten, weil der OC3 dann noch kompakter ist, z.B. um ihn im Auto zu verstauen. Im Zubehör ist je nach Variante Reiniger, Microfasertuch, Bürste oder anderes enthalten.
Anstelle des 4l-Wassertanks kann man das Wasser praktischerweise auch direkt aus einem Eimer / Brunnen / Bach pumpen. Dazu entfernt man den Tank und schließt einen separat erhältlichen Schlauch mit Filter an. Dann ist alles noch kompakter.
Ein schmutziges Bike wäscht man mit einer 4l-Tankfüllung sehr sauber und extrem zügig. Auch das Reifenprofil lässt sich mit dem Klein-Kärcher schnell und gründlich von jeglichem Schmutz befreien. 

Für den mobilen Einsatz sind zwei unterschiedliche Kabel mit KFZ-Anschluss-Stecker erhältlich.
Mit dem Einen kann man den internen Akku laden, aber den OC3 nicht ab Bordspannung betreiben. Also wirklich nur den Akku laden!


Mit dem Anderen kann man den OC3 an der 12V Bordspannung betreiben, aber NICHT dessen internen Akku laden!


Man muss sich also überlegen, was einem lieber ist oder man kauft gleich beide nach. 
Selber wählte ich das Ladekabel. Wer mit dem Kärcher OC3 jedoch gleich mehrere Bikes zu reinigen hat, wählt wohl besser das Konverter-Kabel, da man den Kärcher ab Autobatterie so sicher ausreichend lange betreiben kann. 





Fazit: Ich habe das Gerät nun schon mehrmals benützt, auch für andere Sachen im Haus oder auf der Terrasse und es hat mich voll überzeugt. Da es schon länger auf dem Markt erhältlich ist, fragte ich mich, warum ich nicht schon früher darauf aufmerksam wurde. Kaufen kann man den Kärcher und sein Zubehör hier.
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Gurtbefestigung für die Actioncam

Wer unterwegs filmt und die Hände dabei frei haben möchte oder seine Kamera einfach unauffällig in Brusthöhe mit filmen lässt, ist mit einem solchen Befestigungssystem gut bedient.

Ich hatte schon einmal einen ähnlichen Halter gekauft. Dieser hatte aber den Nachteil, dass bei jedem Anbringen endlos an zwei langen Schräubchen gedreht werden musste - etwas unkomfortabel und viel Geschraube bei jedem Anbringen oder Entfernen des Halters.

Nun habe ich mir den Strap-Holder von PGYtech gekauft und bin von diesem Teil ziemlich angetan. Erstens ist die Fertigungsqualität hochstehend (Aluminium) und er lässt sich mittels einem Quick-Release-Verschluss schnell an jedem Gurt anbringen. Der Gurt kann eine Dicke zwischen min. 1mm bis zu max. 10mm haben und eine max. Breite von 65mm. Somit passt er wohl an praktisch alle Rucksack-Gurte, Umhängetaschen etc.
Der Clip-Verschluss hat drei Rasterungen, um ihn an verschiedene Dicken anzupassen. Weiter besitzt der Klemmbügel auf der Gelenkseite zwei unterschiedliche Einrast-Punkte. So findet man sicher die geeignete Einstellung.

Natürlich kann die Befestigung beliebig verdreht werden (360°), so dass die Kamera horizontal ausgerichtet ist. 

Zum Lieferumfang gehören ausserdem zwei Klemm-«Schrauben», d.h. sie müssen nicht geschraubt werden wie die normalen Gopro-Schrauben, sondern werden eingesteckt und der Bügel umgeklappt - hält. Schneller ging die Befestigung der Kamera am Halter noch nie.

Der Halter passt für alle Kameras, welche mit den Gopro-Mounts kompatibel sind.
Folgend noch einige Bilder dazu. 








Die Verarschung der Gadget-Hersteller

Seit längerem schon frage ich mich, ob man heutzutage noch ein Produkt kaufen kann, welches durchdacht und vollkommen ist?
Zudem müsste es eigentlich auch selbstverständlich sein, dass Ersatzteile angeboten werden. Mindestens die Akkus sollten austauschbar sein.
Leider sehen das die meisten Hersteller nicht so!

Ich nehme mal DJI als Beispiel. Deren Drohnen sind qualitativ sicher nicht schlecht, aber ich möchte nun auch nicht behaupten «vollkommen»! Die meisten Anwender kennen sich nicht mit Technik, insbesondere Elektronik aus und schon gar nicht vertieft. Für diese Leute sind solche Gadgets natürlich stets Hightech-Produkte, obwohl dies natürlich Nonsens ist.

Bei meiner Mavic Pro stellte ich kürzlich fest, dass der Akku der Fernbedienung wohl langsam in Rente gehen kann. Also flugs nach einem Ersatz gesucht.
Beim Hersteller oder bei diversen Elektronikhändlern findet man kein passendes Ersatzteil. Ich fragte sogar bei einem Drohnen-Reparaturdienst an - auch dort Fehlanzeige. Vielleicht schrotten die meisten Mavic-Besitzer ihren Copter innerhalb der ersten drei Jahre, so dass sich diese Problematik gar nie stellt.





Fündig wurde ich dann irgendwo in China und muss nun drei, vier Wochen abwarten, bis das Teil kommt. Der Austausch ist dann wiederum mit etwas Frickelei verbunden, denn DJI sieht nicht vor, dass ihre Produkte vom Anwender selber repariert werden können. Lieber ist denen, wenn man sich an die Servicestelle von DJI wendet. Natürlich ist dies auch wieder mit entsprechenden Kosten verbunden, welche die DIY-Variante sicher um einiges übersteigen werden.
Da hier ausserdem ein Spezial-Akku verbaut wird, ist man auch auf einen entsprechenden Typ angewiesen.
Bei der Parrot Anafi Drohne hat man in der Fernbedienung einen Standard-Akku verbaut, der einfach zu wechseln ist. Eine ausführliche Reparatur-Anleitung liefert Parrot auch gleich mit. So sollte es sein!




DJI verkauft bekanntlich mittlerweile auch Actioncams, wie die Osmo Pocket. Kürzlich interessierten mich die Daten dieses Modells.
Nach einiger Recherche fiel mir auf, dass deren eingebauter Akku offiziell nicht austauschbar ist. Mit einiger Frickelei wäre es wohl machbar.
Die Lebenszeit des Akkus wird vom Hersteller mit zwei Jahren angegeben. Was dann? Neue Kamera kaufen?
Passende Ersatz-Akkus muss man wiederum in der Bucht oder China suchen, jedoch keine Original-Ersatzteile.
Der nächste Beschiss erleben viele nach dem Kauf, bsw. einer solchen Kamera. Viele kaufen überstürzt, weil sie meistens nur auf einige tolle Features fixiert sind und anderes schlicht vergessen. Liest man in den Spezifikationen irgendwas von WiFi, sind natürlich alle Käufer im festen Glauben, die Kamera lasse sich über WiFi mit ihrem Handy verbinden. Das ist nun mal meistens auch so, also rechnet man automatisch damit.
Nun es ist möglich, aber nur wenn man gleich ein passendes WiFi-Modul dazu mitbestellt! Auch ein externes Mikrofon lässt sich später nur über einen optionalen Adapter anschliessen, der natürlich extra gekauft werden muss.
Leider auch gehen oft andere Funktionen vergessen, weil der Hersteller natürlich nur Features hervorhebt, welche die Kamera auch besitzt.
So ein kleiner Gimbal wäre gut für Timelapse oder Motion Lapse-Aufnahmen geeignet. Nur kann er diese Aufnahmen leider nur in HD 1080p machen, was man vielleicht erst nach dem Kauf bemerken wird.
Bei jeder 4k-Actioncam kann man davon ausgehen, dass Zeitraffer auch in 4K möglich sind.
Bevor dieses Feature nicht vorhanden ist, spare ich mir das Geld für eine solche Cam.


Bevor ihr euch künftig also in Unkosten stürzt, informiert euch ausreichend und nehmt euch Zeit dafür. Schaut euch Käuferbewertungen an, auch Produkte von der Konkurrenz. DJI ist nicht besser als die Konkurrenz, betreibt aber vor allem aggressives Marketing.

Pinnacle Videostudio

Mein Tipp zu diesem Videoschnitt-Programm, nach drei Versionen und etlichen, damit kreierten Filmen - kurz und bündig: Kauft besser gleich ein professionelles und deshalb eventuell auch (noch) teureres Programm!

Es mag Leute geben die damit zufrieden sind. Solche die es nie richtig begriffen oder Mühe haben, sich in so ein Programm einzuarbeiten, wird es auch immer geben. Die finden allgemein jedes Programm zu kompliziert und suchen stets die Ein-Knopf-Lösung. Also diese Leute müssen nun gar nicht weiter lesen, denn da liegt das Problem an den Benutzern selber und die Software kann da auch nix dafür.





Das Programm gefällt mir von der Oberfläche und den möglichen Funktionen. Meiner Meinung nach, kann man sich relativ schnell einarbeiten, wenn man einige der zahlreichen Tutorials auf Youtube ansieht. Meistens solche von Privat-Personen und nicht zwingend die Wenigen von Pinnacle selbst, welche stets nur in englischer Sprache sind und dazu wenn möglich auch noch von einem Pinnacle gesponserten Ami-Clown mit starkem Slang erklärt werden.

Ich wollte eigentlich nie drei Versionen kaufen. Das Prinzip von Pinnacle ist es jedoch, den Benutzern jedes Jahr eine neue Version zu verkaufen, die vielleicht wieder einige wenige Features mehr bieten. Meistens steckt dahinter aber auch nur viel Schall und Rauch, so dass es sich nicht unbedingt lohnt.
Kauft man eine neue Version, wird es in der Regel ein einziges Update dazu geben und dann erscheint ja schon wieder eine neue Version, die gekauft werden muss und vermutlich wieder einige alte Bugs beheben wird, aber sicher auch wieder einige neue enthalten wird. Man kauft also eine Software, die zwar unbegrenzt benutzt werden kann, aber nach nur einem Jahr nicht mehr betreut wird!
Ich habe die Version 22 und 23 ist im Moment die neueste Version. Auf meinem brandneuen System mit Win10 64 und aktueller Hardware verhält sich Pinnacle ziemlich zickig. Eine bestimmte Funktion lässt das Programm abstürzen, andere Probleme waren schon bei 21 vorhanden und tauchen immer wieder auf. Das Programm ist alles andere als stabil und voller Bugs!

Der Support von Pinnacle kann man absolut vergessen. Einige billige Inder ohne Ahnung arbeiten verschiedene Punkte auf einer vorgesetzten Liste ab, ob sie sinnvoll erscheinen oder nicht, beharren sie darauf diese zu befolgen. Sind sie damit durch und das Problem besteht - oh Wunder - immer noch, tauchen sie ab und das war es dann auch schon.
Ich hatte ein Problem mit Absicht zweimal hintereinander gemeldet. Es ist auch völlig egal, was für ein Problem man meldet, man kriegt immer die gleichen Abläufe vorgesetzt.
Es ist zum Kotzen, wie die globalisierten Unternehmen heutzutage mit ihren Kunden umgehen. Es will nur noch verkauft werden, alles danach ist denen so ziemlich scheissegal!

Zurück zur kabelgebundenen Tastatur!

Die Firma Logitech schaffte sich einst einen guten Ruf für ihr Angebot von Mäusen & Co. Einst in einem Bauernhaus gegründet, heute ein Weltkonzern mit den üblichen Nachteilen für den Verbraucher (dazu später mehr)!

Ich ersetzte meine alte Tastatur durch eine neue mit einem Unifying-Empfänger, da die Maus schon über einen solchen angeschlossen ist. Die Maus funktioniert schon seit geraumer Zeit einwandfrei und an einem solchen Unifying-Dingens kann oder sollte man mehrere Geräte koppeln können. So weit schaffte ich es auch, die Tastatur zu koppeln.
Leider vergisst die Tastatur aber gelegentlich, dass sie verbunden ist und eine klar definierte Aufgabe hat. Meistens, wenn man nach einer kurzen oder längeren Pause wieder in die Tasten haut, scheint die Tastatur wohl gerade eingepennt zu sein.
Im Video-Schnittprogramm, welches ich auch über Tasten steuere, werden die Befehle nicht ausgeführt. Dies passierte wohlgemerkt nur sporadisch, aber mittlerweile schon so oft, dass es mir nun endgültig reicht! Nicht zu gebrauchen!

Nun könnte man natürlich den Support dieses globalen Unternehmens beanspruchen, aber der funktioniert wohl seit dem Auszug aus dem Bauernhaus in internationale Teppich-Etagen, auch nicht mehr so gut!
Support-Anfragen dauern eine Ewigkeit und wenn man eine Antwort erhält, wird man dazu gleich informiert, dass es eine automatisierte Mail ist, was auch immer es bedeutet. Der Automat hat wohl einen Namen, vielleicht einen Indischen oder sowas?



Da steht nun bsw. so schlaues geschrieben wie: 


  • Überprüfen Sie, ob das Produkt oder der Empfänger direkt an den Computer angeschlossen ist und nicht an einen Hub, einen Extender, einen Switch oder Ähnliches.
    Ne was aber auch! Ich hab ihn doch glatt in den Toaster gesteckt....!
  • oder: Wenn das Gerät über eine Bluetooth-Verbindung verfügt, versuchen Sie, es an ein Telefon / Tablet / einen anderen PC anzuschließen,
    oder an einen Toaster?
weiter u.a. Falls diese Informationen das Problem nicht lösen konnten, ist Ihr Gerät schon defekt, deshalb ist der Garantieanspruch erforderlich.

Wisst ihr was... IHR LOGITECH-SUPPORT-FUZZIS? Ihr glaubt doch nicht, dass ich meine Zeit weiter mit eurem vorgeschlagenen Mist vertrödle? Diese Scheisstastatur geht einfach zurück an den Händler und ihr könnt mich mal am A..... l..... für die nächsten paar Jahre! Wird ja wohl noch andere Tastatur-Hersteller geben?

Was für ein Zufall! Als ich diese Zeilen schrieb, flutschte gleich ein Mail von Logitech rein - Umfrage betr. Kundenzufriedenheit.


Welche Note ich gab, ist ja wohl klar. Bei den Gründen hätte ich alle Punkte gewählt, konnte aber leider nur einen auswählen....na denn!




Sternenhimmel in der Stube

Alte Projekte von mir, ausgegraben und kurz vorgestellt:

Dieses Projekt ist schon Jahre her und der fertige Sternenhimmel hängt nun schon eine ganze Weile in der guten Stube und erfreut mich immer wieder.
Es gibt und gab schon viele Sternenhimmelbauer, einer davon war nun eben auch meine Wenigkeit.

Es war eine Heidenarbeit, alle die kleinen Löcher für die Lichtfasern zu bohren und eben diese Lichtfasern in diese Löcher zu schieben und zu verleimen. Zwischendurch hatte ich kapituliert und der halbfertige Sternenhimmel verschwand für viele Wochen im Keller um dann eines Tages doch noch fertig gestellt zu werden.


Die Fasern sind gebündelt und werden von unterschiedlichen LEDs gespiesen. So war es auch möglich, dass die Sterne unterschiedlich und sanft ihre Helligkeit verändern, immer leuchten, aber eben leicht an- und abschwellend. Das bringt etwas Bewegung in den Nachthimmel und wirkt nie langweilig.

Warum überhaupt Lichtfasern? Ganz einfach, die Leuchtpunkte sind so ganz winzig und wirken grazil, nur deren Licht macht den Stern aus, der in echt ja auch nur ein winziger Punkt ist. Ich verwendete drei unterschiedliche Faserdurchmesser. Der Grösste war nur 1mm dick, der Kleinste 0,5mm. Keine Frage, da gingen einige dieser feinen Bohrer drauf!
Würde man einfach nur 3- oder 5mm LEDs in die Platte verbauen, sähe das ziemlich, na ja, ziemlich Scheisse aus!

Am Schluss wurde der Himmel, mit den noch nicht abgeschnittenen Enden der Fasern, bemalt. Nach dem Lackieren kann man dann die Enden bündig abschneiden.
Ich nahm dafür dunkelblaue Farbe, weil ich eben an den Himmel dachte, der bei Nacht aber natürlich schwarz ist. Schwarz sähe bei Tag aber etwas frustrierend aus, daher dunkelblau. Heute würde ich ihn gar weiss streichen.


Letztlich noch: Man muss den Sternenhimmel in echt sehen. Auf den Fotos kommt er einfach nie so gut rüber, wie in natura.
Und ja, bei mir hängt der Himmel senkrecht an der Wand, sonst müsste ich ja immer nach oben gucken ;-)








Da ging mir ein Licht auf...

Ich bastelte mir einst ein Ringlicht für die Kamera aus besagten LED-Ringplatinen, dem Deckel einer CD-Verpackung und einem Adapterring um es am Kameraobjektiv zu befestigen.
Gebraucht habe ich es nie so wollte ich es schon zerlegen... da fiel mir ein, dass es gut um das Bohrfutter meiner Micro-Mill herum passen würde. Also einfach an der Maschine angeklebt und voila..... fertig ist die Beleuchtung.
Grosser Vorteil: Der Bohrtisch wird schattenlos ausgeleuchtet, man sieht also immer wo man bohrt ;-)
Hätte mir auch schon früher einfallen können.... grummel!