Die Pfeifen von Magix

Meine Erfahrungen mit Software von Magix: Sie kauften eine Software von uns? HAHA!

Hier mal ein Rundum-Schlag gegen Magix, weil ich mich ehrlich gesagt immer wieder von deren Software verarscht fühle, fasse ich hier mal meinen Ärger grob zusammen.
Als Beispiel mal das Schnittprogramm Magix VideoStudio in der bereits x-ten Version. Meine MX-Version von irgendwann ersetzte ich nun durch die Premium Version von 2016 - leider!
Gespannt war ich auf einige der neuen Features, wie Bildstabilisierung Mercalli V4 und hoffte auch auf andere nützliche Zugaben.
Nun gut, mittlerweile habe ich schon einige Filme damit geschnitten und es hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen, was die Neuerungen betrifft. Abgesehen die Beilagen von Drittanbietern wie Mercalli, ist alles wie gehabt.
Vor allem erhält man aber Software-Bugs der gröberen Sorte. Alles gratis und natürlich unangekündigt!





  • Erstmal zeigt sich die Oberfläche natürlich gewohnt frischer, zumindest die ersten Tage. Neue Besen müssen aber nicht unbedingt besser kehren, bemerkte ich schnell. Die alte Oberfläche war mir logischerweise vertrauter. Also bringt dieser Punkt ausser kurzfristiger Abwechslung nicht viel, ist etwa so, wie wenn man die ersten 100Km in einem neuen Auto fährt.
  • Die Fonts der diversen Titelvorlagen sind neu zusammen gestellt, gefallen mir aber nicht alle. Die alten von der MX-Version sind nun nicht mehr dabei, ausser sie können irgendwie importiert werden? Müsste ich noch ausprobieren. Allerdings könnte dies auch besser gelöst werden, so dass bei der Installation einer neuen Version gefragt wird, ob die alten Vorlagen importiert werden sollen!
  • Der Bildstabilisator ist sicher brauchbar und bei dieser Version gratis dabei. Allerdings ist es nach wie vor besser, stabilisiert zu filmen, sonst bastelt und rendert man hier zu lange rum und Zeit ist kostbar! Stabilisiertes Filmmaterial kostet ausserdem Rechenleistung! Also eigentlich nicht das Gelbe vom Ei! Ein Stativ ist einfach immer noch die beste aller Lösungen.
  • Die neue Version soll dank 64bit eine einzigartige Performance erreichen! Nun, völlig übertriebene Aussage. Mit meinem Win7 64bit und Vierkern-Prozessor erreiche ich schon mal schnell das Limit, wo man wieder Plugins etc. deaktivieren muss, damit die Vorschau nicht ruckelt. Alles nur wieder «einzigartige» heisse Luft, wie gewohnt!

Was mich bei diesen Programmen immer ärgert ist, dass man meist erst später, fehlende Optionen vermissen wird, welche wiederum in einer teureren Variante eventuell vorhanden wären. Dabei ist die Premium-Version ja schon die teuerste Version und man könnte eigentlich auch Premium-Inhalt erwarten.
Beispielweise ist zwar ein einblendbarer Timecode vorhanden, aber dieser lässt sich nicht weiter definieren, zählt die Filmzeit einfach stur vom Filmanfang an weg. Vielleicht möchte man aber nur ein ausgewähltes Objekt anzählen und zwar von Null weg, was hier nicht möglich ist. Gut, Pech gehabt, muss man wiederum anders lösen - grummel! Später löste ich dies auf konventionelle Art, wenn Magix hier schon nicht automatisieren kann!
Das System Magix ist natürlich, dass man kurz nach dem Kauf einer Software, bereits wieder mit Aktions-Angeboten überhäuft wird, um allenfalls noch auf eine hochwertigere Version zu Upgraden. Kaum registriert man die Software, fängt der Werbe-Email-Terror an. Na ja, dies war wohl meine wirklich letzte Software von Magix!

Was bietet Magix sonst noch so? Guter Support? Fehlanzeige! Telefonisch nur zu horrenden Preisen! Da sagt man Hallo und ist schon fünf Euro los! Ansonsten überlässt Magix den Support den eigenen Usern, welche im Magix-Forum Hilfe suchen und manchmal auch helfen können. Sehr billig gelöst von Magix: Die User sollen den Support übernehmen!
Ausserdem tummeln sich in diesem Forum unverbesserliche Magix-Hardcore-User, welche schon auf beleidigt machen, wenn jemand überhaupt ein Problem (berechtigterweise) anspricht.
Die wenigen Tutorials, welche Magix selber veröffentlichte, sind auch nicht der Hammer und erklären nur wenig.
Per Email existiert ein gewisser Support bei technischen Problemen, sofern man mehrere Wochen auf Beantwortung warten kann, falls überhaupt geantwortet wird! Magix scheint nur einen einzigen Supporter angestellt zu haben oder es heissen alle Jörg Müller.

Tatsächlich erkannte ich ein Problem beim Abspeichern von Takes. Bestimmte ausgewählte Objekte, welche man wiederholt einsetzen will, bsw. Intros, kann man als sogenannte Takes abspeichern und sollte diese natürlich auch wieder leicht reproduzieren können. Dies funktionierte aber nicht - die Takes waren nach erneutem Laden nicht mehr so, wie urtümlich abgespeichert!

  • Wer Magix 2016 besitzt, soll sich mal ein kurzes Take mit Bild, Titel und Animation basteln, als Take speichern und wieder laden. Es wird vermutlich nur noch das Bild vorhanden sein - der Rest fehlt!

Gut, Problem mal gemeldet und einige Jahre später kam die Antwort wie folgt:

Vielen Dank, dass Sie uns kontaktiert haben.

Wir haben ihr Problem nachvollzogen und konnten es auch so reproduzieren. Wir haben das Problem an unsere Entwickler weitergeleitet und hoffen auf eine baldige Lösung.

Weiter ist zu lesen: Wir entschuldigen uns für den mässigen Workflow.

Dazu möchte ich nun ergänzen: Ich finde den mehr als mässig! Eher saumässig!

Nun warte ich schon etliche Wochen darauf, dass dieser Mist endlich gefixt wird - vergeblich bis jetzt. Vielleicht sollte ich wieder die alte MX-Version installieren, bei welcher mir zumindest keine gravierenden Bugs auffielen. Besser vielleicht noch, dieses Scheissprogramm als Fehlkauf abschreiben und mir eine andere, gescheitere Software gönnen.

Weitere Probleme:
  • Textgrösse kann per Schieber nur grobschlächtig eingestellt werden. Den gewünschten Wert wird man kaum je treffen!
  • Die Lautstärkekurve kann nur schwer gefasst werden. Liegen einzelne Punkte auf einer Objektkante, muss zuerst dieses Objekt verschoben werden um den Punkt zu treffen. Zu fummelig und zeitaufwendig!
  • Das Auto-Ducking soll bei Kommentaren den Hintergrund-Ton absenken, solange kommentiert wird.
    Dies funktioniert zwar, wird aber später nochmals am Film geschnitten, bsw. ein Clip eingefügt, verschiebt sich die Lautstärke-Kurve NICHT mit den restlichen Objekten mit.
    Also ist das Auto-Ducking danach am völlig falschen Ort!


Auto-Ducking: Wird später nochmals am Film
geschnippselt, liegen die Lautstärkeabsenkungen
alle am falschen Ort. Diese Kurve kann auch nicht
bewegt werden.

Es gibt sicher noch einiges mehr, aber ich habe keine Lust für Magix den Beta-Tester zu spielen.

So verabschiede ich mich nun definitiv von dieser Schrottware!


Und Tschüss...!









Review Zoom H1 Audio-Recorder

 Da ich mir schon länger Gedanken über ein gutes Mikrofon machte, zwecks Video-Vertonung (live oder nachträglich), habe ich für meine Bedürfnisse eine optimale und recht preisgünstige Möglichkeit gefunden - den Zoom H1

Lieferumfang sehr gut!



Mal im Ernst, was man für gute Mikrofone ausgeben kann, ist jenseits einer vernünftigen Vorstellung. Die Hersteller verdienen sich eine goldene Nase an ihren Mikrofon-Kapseln. Ob dies berechtigt ist, kann sich jeder mal selber beantworten.
Da ich das Mic hauptsächlich am PC angeschlossen brauche, musste es ein USB-Mic sein. Einstöpseln und vergessen ist so die Devise! Anderweitig schlägt man sich mit Buchsen, Ein- Ausgängen und Gebrumme auf den Leitungen herum. Das kenne ich zur Genüge und ich habe es satt!
Genial finde ich, man braucht nur das USB-Kabel anzustecken und der H1 schaltet automatisch ein. Auf der Anzeige erscheint abwechselnd Card oder USB. Mit einem Druck auf die Rec-Taste kann die gewünschte Option gewählt werden - fertig!

Nichtsdestotrotz kann dieser Recorder auch unterwegs als Aufnahmegerät dienen. Er hat in jeder Tasche Platz und ist sehr einfach zu bedienen. In der Regel schaltet man das Ding ein und drückt den Record-Button für die Aufnahme und nochmals für Stopp! Man kann im WAV- oder MP3-Format aufnehmen. Für die Vertonung empfehle ich WAV, damit man die bestmögliche Qualität hat.





Weiter kann man per Schiebeschalter einen Low Cut-Filter aktivieren und / oder einen Auto Level für den Aufnahmepegel, sofern man dies möchte.
Der Zoom hat ausserdem eine Line-Out- und eine Mic / Line In-Buchse. Eine 2GB-µSD-Karte ist bereits im Lieferumfang enthalten, sowie auch eine Batterie. Der Lieferumfang ist also recht gut!
Praktische Falt-Manuals in verschiedenen Sprachen informieren schnell und gezielt über die, ansonsten einfache Bedienung. Wer möchte kann sich gratis die Steinberg-Wavelab und Cubase-Software runterladen.
Kaufen kann man diesen Recorder hier:


Negativ bewerte ich einzig die billige Verarbeitung, sprich das Plastikgehäuse und die Haptik der Tastschalter.
Für mich ist dies unverständlich! Ich wäre bereit, etwas mehr zu bezahlen, wenn das Gerät ein hochwertigeres Äusseres bekäme.

Ich besitze schon einen Tascam DR-07 Mk2-Recorder, welcher so meiner Vorstellung einer sauberen Verarbeitung entspricht. Dieses Gerät war aber natürlich auch einiges teurer.
Aber ansonsten kann ich den Zoom H1 absolut empfehlen. Gute Aufnahmen, leichte Bedienung, klein und handlich, ideal zum dabei haben!

Zum Vergleich musste nun aber der Tascam herhalten. Dieser hat natürlich weit mehr Features, aber es ging nun lediglich um einen rudimentären Vergleich der Aufnahmequalität. Eine kurze Aufnahme eines Ton-Signals mit beiden Recordern und folgend die Frequenzanalyse der Aufnahmen.



Vergleich mit Tascam

Ich platzierte mal beide Recorder vor meine Drehbank und nahm deren Betriebsgeräusche auf.
Die Frequenzanalyse sieht man auf den Folgenden Bildern und sie sehen beide ziemlich gleich aus, auf den ersten Blick.
Achtung: Das Raster ist leicht unterschiedlich, die Messwerte liegen jedoch nahe beieinander.

Folgend also die Analyse dazu. Die Einpegelung war in etwa gleich. Die Messkurven sehen ziemlich ähnlich aus. Aus dieser Messung sollte man auch nicht viel mehr heraus lesen, als dass beide Recorder über ähnlich gute Mikrofone verfügen. 



Tascam Recorder

Zoom Recorder

In folgendem Diagramm sieht man besser, wie ähnlich die Kurven sind. Eigentlich ziemlich identisch.





Erfreulich also das Fazit für mich selber, dass der billigere Zoom sicher auch so gute Audio-Aufnahmen liefern kann, wie der Tascam.

Asus Nexus7 (2013 LTE Version) reparieren

Was für ein Drama! Mein Nexus 7 funktionierte seit zwei Jahren klaglos und nun das! Nein es ist mir nicht runter gefallen - never, sah aus wie am ersten Tag - keinen einzigen Kratzer. Aber die vielen Berichte, man könne dieses Tablet gut öffnen und den Akku tauschen, hat schlussendlich zum Drama geführt.
Nein Leute, ich will echt nicht mehr darüber sprechen, nur eines noch: Wieso konstruieren Hersteller ihre Tablets so hauchdünn und zerbrechlich? Wieso braucht man zum Austausch des Akkus mindestens die Erfahrung, ein funktionierendes Gerät beim Öffnen geschrottet zu haben? Wieso baut man in der heutigen Zeit, wo viel von Ökologie und Umweltschutz gelafert wird, keine Geräte mit ersetzbaren Akkus?
Die Antwort ist vermutlich folgende: Die korrupte Industrie will neue Geräte verkaufen, endlos!


Nachdem nun also ein kleiner Riss im Glas entstand, dezent am Rand, dachte ich zuerst Scheisse, aber es wird wohl noch funktionieren. Bei genauerem Hinsehen unter verschiedenen Blickwinkeln, entdeckte man einen weiteren Riss, ganz dezent quer durch das Display. Der Touchscreen funktionierte nicht mehr, reagierte nach dem Zufallsprinzip.
Nach dem ersten Frust (Reparatur wohl zu teuer oder nicht möglich, lohnt sich wohl auch nicht - neues kaufen), kamen leichte Aggressionen zum Vorschein: Frust-Abbau durch «über die Kante schlagen»? Was soll ich noch damit? Als Schneide-Brett verwenden?



So sah es anfänglich nicht ganz aus,
aber wenn's kaputt ist, kommt es
 auf einige weitere Risse nicht mehr an!

Glücklicherweise kam ich durch weibliches Zureden, vorzeitig wieder auf Normal-Puls runter. Also flugs Google angeschmissen und mal ausgiebig nach Ersatzteilen und Reparaturanleitungen gesucht.
Zuerst das Wichtigste: Krieg ich überhaupt ein passendes Ersatzteil zum moderaten Preis, so dass sich die ganze Sache überhaupt lohnt?
Yeahhh! Ich stiess auf diese Webseite , wo neben Anleitungen auch passende Ersatzteile gefunden wurden. Für den Screen, bestehend aus Glas und Digitizer, bezahlte ich 43$ plus nochmals etwa 20$ für den Versand aus USA. Alles in allem ein fairer Preis. Natürlich muss auch die Qualität stimmen. Hier vertraute ich dem Anbieter, welcher einen guten Ruf zu haben scheint. Also gleich mal so ein Teil bestellt :-)


Etwas doof ist, dass man den Front-Rahmen vom alten Display ablösen muss, weil man diesen wieder benötigt. Der Rahmen ist mit starkem Klebeband verklebt und ich befürchtete, dass er beim Entfernen beschädigt wird. Wieso nicht gleich das Display komplett mit Front-Rahmen verkauft wird, ist mir ein Rätsel. Es sind günstige Frontrahmen beim Chinesen erhältlich, der Original ist zu teuer. Allerdings nur für die WLAN-Variante. Meines ist die LTE-Version, welche einen etwas anderen Rahmen verbaut hat. 
Nun gut, mit der richtigen Vorgehensweise und den passenden Tools, konnte er relativ leicht entfernt werden.


Die richtigen Tools! Besonder das Mittlere hat sich
äusserst gut bewährt. Mindestens das Blaue, sollte
man sich noch anschaffen.

Zum Lösen des Rahmens heizte ich auf der Glasseite (wichtig!) mit etwa 100° (tiefer lässt sich meine Heissluftstation nicht einstellen) vorsichtig auf und hebelte den Rahmen mit einem passenden Tool ab. Man hört, wie sich der Kleber löst. Die Heissluftstation ist dafür genial geeignet, da man damit sehr gezielt wärmen kann.Dass mein altes Display dabei weiter zerbrach, spielte ja keine Rolle mehr.




Als der Rahmen ab war, musste noch das alte klebrige Zeugs entfernt werden. Dafür benötigt man mehr Zeit. Hierzu keine Lösungsmittel verwenden, da diese den Rahmen angreifen können.
Das neue Display hatte bereits vormontierte Klebestreifen. Beim Einsetzen in den Rahmen, sollte dies auf Anhieb gelingen, da der Kleber sofort und ziemlich stark hält. Ein erneutes Lösen ist nicht möglich!
Also zuerst einigemal trocken üben. Dann am besten zuerst in einer Ecke ansetzen, danach die ganze Längsseite ansetzen und das Display langsam in den Rahmen «einklappen» lassen.
Es versteht sich von selbst, dass die Ausrichtung des Displays und das Anschluss-Flachkabel vorher richtig positioniert wurden!
Besser jeden Schritt zweimal überdenken! Jede Hektik kann alles ruinieren. 


Die Montage der Platinchen ist eigentlich nicht so wild. Wichtig aber: Alle Schrauben so aufbewahren, damit man nachher weiss, wo diese eingesetzt waren. Einzelne Schrauben sind kürzer oder dicker und müssen natürlich wieder in's richtige Gewinde. Ausserdem verwendete ich Schraubensicherung, da vorher auch solche aufgetragen wurde.
Vorsicht bei den Steckverbindungen: Bevor man wild herum würgt, sollte man sich informieren, wie die entsprechenden Stecker zu entfernen sind. Ansonsten können diese leicht beschädigt werden.







Einzelne Stecker sind mit Klebeband gesichert. Dieses lässt sich wieder verwenden, nur einseitig lösen! Passende Tools dazu verwenden, solche aus Plastik, um Beschädigungen an Leitern und Steckern zu vermeiden.
Nach dem Zusammenbau und mehrfacher Kontrolle, kam der grosse Moment. Ich wollte das Gerät zuerst im offenen Gehäuse testen. Nach einem langen Druck auf den entsprechenden Button, kam endlich das ersehnte Google im Start-Bildschirm.



Das Display überzeugt mich von der Qualität. Ich stelle keinen Unterschied zum ersten Display fest.
Der erste Akku war zwar noch recht fit, aber immerhin schon zweijährig mit entsprechend vielen Ladezyklen. Deshalb wollte ich gleich einen neuen Original-Akku einzubauen. Wenn die Kiste schon mal offen ist, dann gleich richtig und die paar Kröten für den Akku spielten nun auch keine Rolle mehr! Den Akku bestellte ich bei ipc-computer , wo ausschliesslich Asus-Originalteile angeboten werden. Den Laden kann ich empfehlen, schnelle Lieferung und Original-Ware. Der alte Akku ist übrigens auch verklebt (zwei Klebestreifen) und muss ebenfalls aus seiner Halterung gelöst werden. Auch hier vorsichtig arbeiten.

Danach wurden nochmals alle Funktionen getestet, alle Stecker und Schrauben gecheckt und die Rückseite wieder aufgesetzt.
Hoffentlich macht mir dieses Tablet nun noch viele weitere Jahre Freude - ohne Stress!



Success!

Ach ja, betreffend dem Öffnen des Gerätes. Leicht zu Öffnen ist relativ! Ein Trost für mich, auch das Team von ifixit zerstörte ein Display, trotz Erfahrung und vorsichtigen Arbeitens. Prinzipiell besteht immer ein gewisses Risiko.
Müsste ich das Gerät nochmals öffnen, würde ich mir zuerst einen Fingernagel etwas länger wachsen lassen und diesen als «Tool» dazu benützen. 


Alle Fotos hier



Gopro, was nun?

Gopro Aktie im freien Fall

Nun ja, erstaunt mich nicht wirklich. Wenn man den Rachen nie voll genug kriegt, wird man irgendwann daran ersticken, gell? Nun kriegen die Marketing-Fuzzis von Gopro wohl kalte Füsse und können sich bald einen neuen Job suchen.
Hier der Bericht dazu bei Stern
Wieso erwähne ich dies hier? Ich hatte ja bereits hier erwähnt, welchen Mumpitz Gopro mit seinen neuen Cam's macht. Akku fest verbaut, tsssss!
Vielleicht ist jemanden schon aufgefallen, welchen Preiszerfall dieses Modell erlebte. Die kostet ja nur noch die Hälfte des Einführungspreises. Und so etwas bei GoPro???
Blöd für diejenigen, welche zu früh kauften, wenn es denn schon unbedingt dieses Modell sein musste.


Zweitens gibt es ja bekanntlich eine grosse Palette an gleichartigen und ebenbürtigen Actioncams, welche aber nur einen Bruchteil einer Gopro kosten. So wird in diesem Bericht ebenfalls die Yicam von Xiaomi erwähnt, welche ich hier bereits vorstellte.
Es gibt aber wie gesagt noch viele andere gute Modelle.


Man darf gespannt sein, ob Gopro das Blatt noch wenden wird / kann?